Bei der Herstellung und dem Recycling von Kunststoffen wird häufig zwischen weichen und harten Materialien unterschieden. Manche fragen sich jedoch vielleicht, warum weiche und harte Kunststoffe nicht gleichzeitig pelletiert werden können. Dieser Artikel geht dieser Frage nach und erläutert die Unterschiede zwischen weichen und harten Kunststoffabfällen im Pelletierungsprozess.
Unterschied zwischen weichen und harten Materialien
Weich- und Hartkunststoffe sind zwei gängige Arten von Kunststoffprodukten. Weiche Materialien haben normalerweise einen niedrigeren Schmelzpunkt und sind flexibler, wie zum Beispiel Polyethylen (PE)-Folie und Polypropylen (PP) flexible Behälter. Starre Materialien hingegen sind in der Regel härter, haben einen höheren Schmelzpunkt und eine höhere Festigkeit, wie beispielsweise Rohre aus Polyvinylchlorid (PVC) und Kunststoffbecher aus Polystyrol (PS).
Herausforderungen im Granulationsprozess
Der Hauptunterschied zwischen weichen und harten Materialien sind ihre physikalischen Eigenschaften. Weiche Materialien sind typischerweise weicher und neigen zu Verformungen und Verklebungen, während harte Materialien steifer und weniger zu Verformungen neigen. Daher können die unterschiedlichen Eigenschaften weicher und harter Materialien zu einigen Herausforderungen beim Pelletieren führen, darunter ungleichmäßiges Mischen und Geräteschäden.
Gründe für die getrennte Pelletierung weicher und harter Materialien
Aufgrund der Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften weicher und harter Materialien kann das gleichzeitige Granulieren dieser Materialien zu ungleichmäßigen Mischproblemen führen, was zu einer Verschlechterung der Qualität des Endprodukts oder sogar zu einer Beschädigung des Endprodukts führen kann Kunststoff-Pelletier-Recyclingmaschine. Um die Effizienz des Granulationsprozesses und die Stabilität der Produktqualität sicherzustellen, werden daher weiche Materialien und harte Materialien normalerweise getrennt granuliert.